Untergehen ist das Eine, unter der Oberfläche bleiben das Andere. ;-)

Montag, 12. April 2010

Hart vorbei ... Teil 1

Freitag Abend wurde auf Pro 7 in Galileo Mysterie über die erste Mondlandung gefachsimpelt. Ob der Ami doch alle Beweise der Mondlandung getürkt hat, weil vielen kritischen Beobachtern einiges daran spanisch vorkommt. Sind die Photos und Filmaufnahmen wirklich auf dem Mond, oder in der Geröllwüste unweit Hollywoods entstanden? Die Expertenrunde kam zu dem Schluß, daß alle Beweise doch echt sein müssen. Aber halt!
Wo bitte wurde diese Entgleisung fotografiert?



Auf dem Mond?
Dafür spricht, daß es damals keinen anderen Ort gab, wo ein Amerikaner es sich getraut hätte, sein Wasser an den Stars and Stripes abzuschlagen. Dagegen spricht, daß er sich dabei hat fotografieren lassen. Immerhin hätte er damit sein Leben und das seiner Enkel bis in die 6. Generation außerhalb der UdSSR verwirkt. Dagegen spricht auch, daß ich dieses Bild von meinem damaligen Brieffreund Juri Andropow, kurz nach seiner Rückkehr von einer geheimen Mission in die Wüste Gobi, geschickt bekam. Anfang der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, erfreute sich dieses Bild in der Sowjetunion auch als Postkarte großer Beliebtheit.
Und was bitte ist das für eine Murmel oben rechts im Bild, wenn nicht der Mond? War da der Russe am täuschenden Werk? Aber warum?

Mal ganz ehrlich: Was wollte der Ami überhaupt da oben? Hatte er nicht genug Sorgen mit der kommunistischen Gefahr, die ihm von Nordvietnam aus im Knebel hatte und ihm die Luft zum Atmen nahm? Die kleinen gelben Würger? Hatte McCarthy, beim Blick in die Kristallkugel oder später in die Flasche, den Mann im Mond als Unamerikaner und kommunistischen Rädelsführer einer das All umfassenden Verschwörung enttarnt? Vermutete das Pentagon, daß der Vietcong auf dem Mond heimlich Massenvernichtungswaffen bunkert? So als Schurkenstaat der ersten Stunde?

Ich meine: Dort oben gibt es nicht einmal Öl! Und damit auch niemanden, den man die freiheitliche Demokratie in den Farben des Monopolkapitalismus einbleuen muß. Wie hätte es Apollo 11 auch machen können? Furchteregend mit der Amifahne wedeln und der Mond wandelt sich sofort in ein Wellness-Paradies des himmlischen Friedens?
Das ist doch alles Schwachsinn!

Fakt ist nur, daß der Amerikaner als solcher zwar vom Mond kommt, aber nie auf dem Selben war. Ausnahmen bestätigen da nur die Regel. Die Ausnahmen sind Fehlbesetzungen auf den Brettern die unsere Welt bedeuten und Serientäter die deren Handeln vorher verdrehbuchen.

Zurück zum Mond. Fakt ist, daß der Ami mit Apollo 13 sich auf Havariekurs selbst zu sich nach Hause umrundet hat. Fakt ist auch, daß ein explodierender Sauerstofftank zu diesem Ungemach führte. Allerdings wurde die wahre Ursache der Explosion der Weltöffentlichkeit verschwiegen, was dieses schockierende Photo, aufgenommen von James Lovell aus dem inneren des Raumschiffs heraus, kurz vor der Kollision beweist:



Eine bäuerliche Promenadenmischung von einem Hund, beschleunigte sich auf WARP4-Geschwindigkeit und torpedierte damit ureigenste amerikanische Interessen, wie rätselhaft sie uns auch erscheinen mögen. Selbst mein damaliger Brieffreund Richard Helms, der mir dieses Photo ratsuchend schickte, konnte sich diesen Vorfall nicht erklären.
Obwohl die NSA den Köter später zweifelsfrei als einen Streuner vom linken Ufer des Baikalsees identifizierte, (er wurde im Volksmund liebevoll little Berija genannt) konnte nie ermittelt werden, welche feindliche oder einfach nur fremde Macht in der Lage ist, einen so harmlosen Gegenstand in ein Projektil zu verwandeln und es auf so eine, alles vernichtende, Geschwindigkeit zu beschleunigen vermag oder ob er es selber konnte. Und warum?

Hilflosigkeit machte sich breit.

Sämtliche darüber befragte Hochleistungsrechner glichen riesige Datenmengen ab und erwiesen sich als mathematische Krüppel. Selbst ein Deep Blue hätte nur eine Antwort gehabt: 42

Also wurde das Problem gelöst, in dem man es als nicht existent erklärt. Wie in einer guten Beziehung oder auf der nach oben offenen Härtegradskala: Ehe.

Aus: „Houston, we’ve had a hot dog.“

Fälschte man munter: „Houston, we’ve had a problem.“

Was eigentlich auch das selbe ist.

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